Zur Erzählungskunst der Annette von Droste-Hülshoff
Dr. Felix Heitmann (1914).
Untertitel
Die Objektivität in der "Judenbuche".
Standort
Die hohe Philosophische und Naturwissenschaftliche Fakultät der Königlichen Westfälischen Wilhelmsuniversität zu Münster in Westfalen.
Biographisches
Felix Heinrich Hubert Heitmann wurde geboren am 3. November 1882 in Burgsteinfurt (Westfalen).
Sein Vater: Clemens Amandus Heitmann.
Seine Mutter: Marie geborene Brüggemann.
Beide katholisch und wohnhaft in Burgsteinfurt.
Sterbedatum den 8. Mai 1966 in Burgsteinfurt. Der Mann wurde also 83 Jahr.
Studie
Gymnasium Paulinum zu Münster mit Abitur 1902. Im Jahre 2000 bestand diese Schule 500 Jahr und ist damit das älteste Gymnasium in Deutschland. Ich besitze sein handgeshriebenes Reifezeugnis mit Datum des 21. Februar 1902.
Die Schulfächer sind:
Religionslehre, Lateinisch, Griechisch, Französisch, Hebräisch, Geschichte und Erdkunde, Mathematik, Physik, Turnen und Singen.
Priesterweihe 1906.
Lehrer Gottesdienst an dem Bischöflichen Gymnasium Collegium Augustinianum Gaesdonck zu Goch 1906-1909.
Universität von Münster 1909-1914.
Professionelles
Lehrer Gottesdienst am Paulinum.
Als Pensionierter lebte Felix mit zwei katholischen Schwestern in Burgsteinfurt.
Persönliches
Ich könnte dem Felix begegnet haben in Dorsten bei einer Beerdigung in 1949 oder 1950.
Einen Brief des Felix besitze ich den geschrieben worden ist am 22. September 1962.
Kritik
"Die Arbeit Heitmanns bietet über einige Sacherklärungen hisausgehend die bisher gründlichste Atomisierung der Novelle überhaupt nach vielerlei Gesichtspunkten ... und ist als Materialsammlung so unübertroffen als unersetzlich."
Heinz Rölleke. (1972). Annette von Droste Hülshoff: Die Judenbuche. (p 196). Frankfurt/M., Atheaeum Verlag GmbH.
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Scan des Inhaltes
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| Annette von Droste-Hülshoff nach einer Miniatur ihrer Schwester Jenny |
Joseph A. Heitmann
AMSTERDAM
Tel +31206443351
Mob +31644341109
e-mail J.A. Heitmann:
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